Kreissynodalvorstand

Der Kreissynodalvorstand (KSV) leitet den Kirchenkreis in den Zeiten, in denen die Kreissynode nicht tagt. Der Kreissynodalvorstand besteht aus dem/der SuperintendentIn (Vorsitz), zwei weiteren TheologInnen mit den traditionellen Titeln AssessorIn (stellvertr. SuperintendentIn) und Skriba (SchriftführerIn) sowie aus vier bis sechs Synodalältesten.

Der Kreissynodalvorstand kommt in der Regel zu monatlichen Sitzungen zusammen.

Der KSV im Kirchenkreis An Nahe und Glan

Der Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises An Nahe und Glan setzt sich wie folgt zusammen:

Pfarrerin Astrid Peekhaus  (Superintendentin)

Pfarrerin Ulrike Scholtheis-Wenzel (Assessorin)

Pfarrer Sebastian Gutzeit (Skriba)

Marion Unger (Synodalälteste)

Dr. Ilka Sax-Eckes (Synodalälteste)

Jonas Scheidtweiler (Synodalältester)

Hans Joachim Kirstein (Synodenältester)

Justizrat Dr. Hans-Gert Dhonau (Synodalältester)

Ruth Voigtländer (Synodalälteste)

Hauptaufgaben des KSV sind:

  • Vorbereitung und Durchführung der Tagungen der Kreissynode
  • Visitation und Beratung der Gemeinden des Kirchenkreises
  • Leitung der kreiskirchlichen Einrichtungen
  • Sorge für die finanzielle und personelle Absicherung der Gemeindearbeit
  • Regelung der gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit von Dienstbereichen und MitarbeiterInnen
  • Stärkung der Verbindung zur Landeskirche und zur Ökumene
  • Kirchliche Öffentlichkeitsarbeit

Darüber hinaus obliegt es dem Kreissynodalvorstand, in den örtlichen Gegebenheiten die missionarische und gesellschaftspolitische Präsenz der Kirche zu stärken, die Stimme für die Benachteiligten zu erheben, Kontakte zu pflegen und kirchliche Interessen zu vertreten.