Trier. In diesem Jahr ist es wieder so weit. Eine kreative Arbeitsgruppe mit hoch motivierten Frauen bereitet den 2. Frauenkirchentag Süd vor. Der große Tag wird am 8. September 2018 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr in Trier stattfinden. Die evangelische Kirchengemeinde Trier freut sich sehr darüber. Die Basilika bietet einen wunderbaren festlichen Rahmen für den Eröffnungsgottesdienst und das Abschlusskonzert. Der Tag selbst steht unter dem Thema: „Grenzgängerinnen – Grenzerfahrungen zwischen Himmel und Erde“.

Der Tagesablauf ist bisher wie folgt geplant: (Vorläufiges Programm)

9:30Uhr – 10:00 Uhr            Ankommen und Begrüßung

10:00 Uhr – 10:45 Uhr         Gottesdienst (Gastpredigerin Susanne Kahl Passoth*/ Vorsitzende der Evangelischen Frauen in Deutschland EFiD und 2. Vorsitzende des Deutschen Frauenrates.)

11:00 Uhr – 12:30 Uhr         Workshop I (verschiedene Angebote zur Wahl)

12:30 Uhr – 14:00 Uhr         Mittagspause mit Essen

14:00 Uhr – 15:30 Uhr         Workshop II (verschiedene Angebote zur Wahl)

16:00 Uhr – 17:00 Uhr         Abschlusskonzert mit „DonnaWetter“, einem super tollen Frauenchor aus der Region.

17: 00 Uhr                               Abschlussworte und Segen

Die Workshops werden im näheren Umkreis der Basilika stattfinden. Hier freut sich die AG besonders über die sehr gute ökumenische Zusammenarbeit. Von katholischer Seite werden einige Räumlichkeiten zu günstigen Konditionen für die Workshops bereit gestellt. Die Themenangebote werden vielfältig und bunt gemischt sein. Vom Landesverband der Evangelischen Frauenhilfe im Rheinland wird das gesamte Referentinnen-Team und die Leitende Pfarrerin Dagmar Müller anwesend sein und jeweils einen Workshop anbieten. Die Teilnehmerinnen werden die Möglichkeit haben zu wählen, zwischen spirituellen Angeboten und Bibelarbeiten, kreativen Angeboten, wie Tanz und Trommeln, Diskussionsrunden zu wichtigen gesellschaftspolitischen und kirchlichen Themen usw.

Ganz wunderbar ist auch die finanzielle Unterstützung der umliegenden Kirchenkreise und sogar von Kirchengemeinden, die sich jetzt schon abzeichnet. Ohne diese große Hilfe könnte ein so großes Ereignis nicht zu stemmen wäre.